Social Media goes green – Nachhaltigkeit und Kontroverse
Am 30. Oktober 2010 hatte ich von der Come Closer Veranstaltung in Frankfurt a. M. berichtet, bei der ich zum Thema ‚Aktivisten gestalten öffentlichen Raum‘ vorgetragen hatte (vgl. Blog-Eintrag). Nun, ein paar Monate später, hatte ich die Gelegenheit, die Nachhaltigkeitsguerilla in einem anderen Kontext vorzustellen. Der Social Media Club Berlin hatte eingeladen, zum Thema ‚Social Media goes green – Nachhaltigkei und Kontroverse‘ zu sprechen.
Das Publikum war ein komplett anderes, auch völlig anders, verglichen mit den Treffen von Nachhaltigkeits-Initiativen, Agenda-Projekten etc., die man als Nachhaltigkeits-Guerillero so kennt. Es war gar nicht so einfach, einen Zugang zu den ganzen SM-Experten zu finden, wobei SM hier für Social Media steht und nicht für Stadt-Mission. Erst, als ich ihnen in meiner Präsentation einen kleinen Spiegel, in Form eines Social-Media-Talks auf Twitter bzw. Facebook vorgehalten habe (Folien 27 bis 30), hatte ich das Gefühl, das Publikum nun doch zu erreichen. Trotzdem fand ich die Veranstaltung echt gut und sinnvoll, um auch mal den einen oder anderen zu erreichen, den wir auf unseren ganzen Nachhaltigkeits-Initiativen-Treffen bestimmt nicht ‚gekriegt‘ hätten…
Hier meine Präsentation: Präsentation der Nachhaltigkeitsguerilla auf der Social Media Club Veranstaltung am 12. Januar 2011 in Berlin zum Thema ‘Social Media goes green – Nachhaltigkeit und Kontroverse’
PS. Ein Freund hat seinen Schlüssel bei der Veranstaltung verloren. Und was sehe ich heute via Twitter und Twitpic? Voila, die Social Media Menschen sind einfach anders, aber es macht auch Spass:
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